Bereits vor ein paar Jahren entstand mit den „Münchner Interkulturellen Handpuppen“ die Idee, diverse Handpuppen herzustellen, die so aussehen wie die Kinder unserer vielfältigen Gesellschaft. In Münchner Kitas sowie in Familienbildungsstätten wurden diese Puppen auch erfolgreich für die sprachliche und mehrsprachige Bildung eingesetzt.

Die Idee entstand aus dem Alltagsleben einer binationalen Familie.

Inzwischen haben Kasperl und sein Team weiter Zuwachs bekommen von Eltern, Großeltern, Prinzess*innen und anderen Figuren. Es entstanden dazu neue Geschichten sowie Adaptionen von Bilderbüchern, die allesamt dazu geeignet sind, in Kindertagesstätten, Schulen, aber auch auf Bühnen gespielt zu werden.

Ziel des kikula-Puppenspiels ist es, Kindern, Eltern und Fachkräften Diversität als etwas Selbstverständliches und zu vermitteln und im gemeinsamen Spiel andere Menschen teilhaben zu lassen, sie durch inklusive und globale Geschichten zu empowern.